Eine Projektgruppe des 8. Jahrgangs des Gymnasiums Othmarschen (Hamburg) hat sich mit dem Thema „Kultureller Globalisierung“ in Hamburger Stadtvierteln auseinandergesetzt.

10 Antworten to “Kulturelle Globalisierung Projektwoche”

  1. Sharifa Says:

    Heute waren wir unterwegs auf den Spuren der Religion. Zuerst sind wir zum Hauptbahnhof gefahren und von dort aus nach Sankt Georg, um Leute in der Umgebung eines religiösem Ort zu befragen. Vor einer Moschee haben wir eine Gebetslehrerin getroffen, die den Koran lehrt. „In diesem Viertel leben viele Muslime beieinander.“, sagte sie zu uns, “ jedoch am meisten hier rund um die Moschee.“ “ Hier leben aber nicht nur Muslime. Christen sind auch vertreten. Die Muslime sind nur in der Überzahl.“, gab uns eine Bäckerin auf die Frage, ob es hier neben dem Islam noch eine weitere Glaubensrichtung gibt.

  2. Alina Says:

    Hallo, also ich fand die Exkursion echt gut, weil man viel selbstständig herumlaufen konnte und vieles alleine/selbst entdecken konnte. Die Zeit war etwas zu kurz aber naja da kann man nichts machen. Den Hindutempel fand ich auch ziemlich interessant, da man viel über die Kultur gelernt hat. Das wars erstmal bis zum nächsten mal ciao Alina

  3. MASTA OF GLOBALISIERUNG Says:

    Ahoi-hoi

    Also,… dann fang ich mal an—-
    >>>>>>>>Heute waren wir wieder unterwegs um Spuren der „Kulturellen Globalisierung zu finden. Dazu haben wir viele Leute befragt die allerdigns nicht unbedingt etwas zu diesem Thema wussten. Danach gingen wir in einen buddhistischen Tempel der wie man nicht erwartet hätte, sehr schlicht war.
    Der Mann sein Name war Christian..(Nachnamen weis ich nicht mehr),hat uns von Buddha erzählt und wie er der Religionsstifter wurde das war lehrreich. Außerdem durften wir einen Blick in die Kunst des Meditierens werfen das war sehr entspannend!!!(außer für die Füße die dadurch einschliefen bei mir jedenfalls). Das Schlimmste aber war, das ich meine Tasche mit Interwievzetteln von 2 Gruppen dort in diesem Tempel vergessen hatte >:-( sonn mist …..—>>>>werde heute nochma dort hingehen und sie holen<<<<<<<<<<<<<<<<<<<>>>>wer Rechtschreibfehler findet der darf sie wie immer behalten !!!!!!!!!…puhh fertig ((((Christian))))

  4. Caro Says:

    hey!!
    Erst mal, ich schließe mich den beiden (Alina&Sharifa) an, was den gestrigen Tag betrifft, für heute gibt es ja noch keinen….

    Die Exkursion war heute wieder gut, wir sind wieder in vierer Gruppen durch ein Stadtviertel (Schanzenviertel) gelaufen und haben Passanten befragt, was ihnen zum Begriff „Kulturelle Globalisierung“ einfällt. Auch wenn die Zeit wieder etwas knapp war. Das Buddistische Zentrum war sehr interessant, man hat viel dazu gelernt und am Ende haben wir noch Meditiert, ein schöner abschluss, finde ich…

    Bis denn dann Caro

  5. Clara Says:

    Jo hallo…
    Was wir heute gemacht haben, hat Christian ja schon erzählt, von daher wollte ich nur noch mal sagen das es mir auch gut gefallen hat…
    Ich fand es toll, dass wir uns entscheiden konnten, ob wir Befragungen oder Fotorescherschen machen wollten… Mich hat auch der buddhistische Tempel fasziniert:) Naja… Ciao… :):):):)

  6. ghazal & isenbeck Says:

    Kulturelle Globalisierung

    Globalisierung ist wenn viele verschieden Kulturen aufeinandertreffen und zusammenarbeiten!
    Aber: Arbeiten die verschiedenen Kulturen denn wirklich zusammen? Auch in St Georg?
    Oder leben sie nur nebeneinander her?
    Warum ist der Hindutempel im Industriegebiet und der buddhistische mitten im Schanzenviertel?

    Kann jemand diese Fragen beantworten?

  7. Alina & Caro Says:

    Hi, wir sind’s Caro und Ali! Wir haben ja die Diagramme über die Befragung reingestellt. Es wurden positive sowie negative Aspekte der kulturellen Globalisierung genannt: von 41 Befragten haben 26 (also 63%) einen positiven Aspekt, wie z.B. weltweite Zusammenarbeit, Festivals und Medien genannt. 15 Befragte (also 37%) sehen eher negative Aspekte in der kulturellen Globalisierung , wie z.B. die Vereinheitlichung von Kulturen. Andererseits wurden auch Aussagen gemacht, die positiv und negativ sein können: das Zusammentreffen von verschiedenen Kulturen und den Migrantenzuwachs.
    Was uns persönlich bei der Umfrage echt überrascht hat, war, dass so viele Leute, 50% von 18 Befragten, (fast alle erwachsen) nichts über kulturelle Globalisierung wissen oder eine völlig falsche Vorstellung davon haben! Es werden Sachen wie z.B. Umweltverschmutzung genannt, dabei hat das ja wohl gar nichts mit kultureller Globalisierung zu tun! Aber das ist das so ein weltbewegendes Thema! Sogar wir in der 8. Klasse lernen was darüber und die haben keine Ahnung! Das ist wirklich erschreckend. Naja, nach dieser Erkenntnis müssen wir uns erst mal erholen!
    Ciao bis bald und wir hoffen ihr versteht unsere „Auswertung“ 😉
    🙂 Ali & Caro 🙂

  8. Josi Says:

    Spurensuche Othmarschen und Ottensen

    Hi!

    Wir sind die Gruppe Josi, Rojbin und Ghazal

    Am Montag den 24.09.2007 haben wir uns in Gruppen eingeteilt und sollten in den Gruppen entweder nach Othmarschen oder Ottensen gehen, und sollten dann jeweils in den Stadtteilen nach Zeichen oder Spuren der Globalisierung suchen.
    Wir, die eine Gruppe die in Othmarschen war, hat sehr viele Restaurants gesehen oder Läden aus anderen Kulturen wie z.B.: Sushi- laden, Dönerladen, türkischen Obst- und Gemüseladen etc. obwohl dieser Stadtteil Othmarschen ein nicht
    multikultureller Stadtteil ist.
    Jetzt zu den anderen Gruppen die in Ottensen waren: sie haben uns gesagt bzw.erzählt, dass sie auch viele ausländische Restaurants gesehen haben. Als sie dort hingefahren sind, haben sie noch eine Moschee, viele Plakate aus anderen Kulturen und eine ausländische Koranlehrerin gesehen. Wir fanden diese Spurensuche in den Stadtteilen sehr interessant und haben auch sehr viel dabei gelernt.

    Spurensuche St. Georg

    Am Mittwoch den 26.09.2007 sind wir zusammen nach St. Georg gefahren dort sind wir wieder in Gruppen losgegangen und sollten wieder nach Zeichen der Gobalisierung suchen. Unsere Gruppe hat auf der Spurensuche viele persische und indische Läden und Restaurants gesehen. Wir haben einen Herrn gefragt, ob wir mit ihm ein Interview führen durften, er stimmte zu. Dabei haben wir erfahren, dass der Mann der erste indische Bürgermeister in Deutschland war. Er war in Kreis Ludwigsburg Bürgermeister. Die anderen Gruppen haben auch sehr viele ausländische Läden, Restaurants sowie Menschen gesehen. Danach haben wir uns an einem Punkt getroffen und sind zu einem Hindu-Tempel gefahren bzw. gegangen. Als wir dort ankamen, wurden wir von einem älteren Herrn sehr nett begrüßt. Er sagte uns, dass wir erst einmal unsere Schuhe ausziehen und uns die Hände waschen möchten. Danach sind wir eine Treppe hinauf gegangen und dort hat uns der Mann in diesem Hindu-Tempel erklärt, was die ganzen Götter die an der Wänden saßen, zu bedeuten haben. Wir sahen eine Art Waschbecken, wo ein Mann seine Hände drüber hielt und betete wegen einer verstorbenen Person. Nachdem gingen wir in einen Raum und durften Fragen an den Mann stellen. Er hat sie uns alle beantwortet. Wir gingen ein Stockwerk tiefer und tranken einen Schwarzen Tee. Es war eine Art Tradition. Wir fanden es alle sehr beeindruckend und alle haben sehr viel erfahren über den Hinduismus.

  9. Josi Says:

    Unterschiede zwischen den Stadtteilen (Ottensen, Othmarschen und St. Georg)

    Othmarschen-Ottensen
    -wir haben festgestellt, dass es in Ottensen deutlich mehr Ausländer gibt als in Othmarschen
    -in Ottensen gibt es mehr kulturellere Sachen wie z.B.: die Moschee oder die Koranlehrein. Othmarschen ist eher ein Stadtteil mit mehr Deutschen.

    Ottensen-St. Georg

    -St. Georg ist eigentlich so ähnlich wie Ottensen, es gibt dort sehr viele Ausländer, sowie Restaurants aus anderen Kulturen und eben auch den Hindu-Tempel

    Othmarschen-St. Georg

    -diese Unterschiede sind eigentlich genauso wie „Othmarschen-Ottensen“ St. Georg ist auch sehr mit anderen Kulturen bewachsen sowie mit anderen Läden und Restaurants.
    -St. Georg hat den Hindu-Tempel der sehr religiös ist.

    :)Josi, Rojbin und Ghazal:)

  10. Kim Says:

    hey ho, die Seite is ja ganz cool geworden, aber mal eine Frage Herr Schawe: wo sind die persönlichen Kommentare von Marie und mir??
    guddi. sonst is die Seite echt schön geworden…

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